Freie Arbeit: Fotografieren im Harz

Warum ich mich bei meiner freien Arbeit für das Fotografieren im Harz entschieden habe, hat drei Gründe: Natur, Natur, Natur! Zugegeben, mit mindestens 2,5 Stunden Anfahrt ist es für mich als Schleswig-Holsteiner nicht mal eben ums Eck. Und trotzdem: Wer aus dem plattdeutschen Land kommt, für den liegt eben nichts näher als die Harzer Berge. Immerhin ist der Brocken mit 1.142 Metern der höchste Berg in Norddeutschland. Höher geht’s hier nicht. 

Zwischen den Bergen

Genau genommen reizt mich aber mehr das zwischen den Bergen: die Täler! Hier fließen Bode, Selke, Oker, Ilse und andere Flüsse durch Wald und Wiesen. Stichwort Wald: Wer sich für das Fotografieren im Harz entscheidet, der kann sich dem Anblick der von Borkenkäfern hingerichteten Fichtenwälder nicht entziehen – sieht nicht schön aus. Durch verschiedene Maßnahmen soll sich der Wald zukünftig in einen klimastabilen wilden Naturwald mit Mischbestand verwandeln. Allerdings: In der Forstwirtschaft wird in Jahrzehnten gedacht und gehandelt. All das dauert also noch seine Zeit…

Mystische Flusslandschaft im Harz

An den Ufern der Harzflüsse bist du als Fotograf gut aufgehoben.

Landschaftsfotos mit Strategie

Na gut, hier soll es ja um Fotografie gehen, nicht um Forstwirtschaft. Bei der Planung für dieses etwas längerfristige Projekt ging ich strategisch vor und teilte den Harz für meine Besuche in drei Regionen auf: Ost, West und Mitte. Dadurch vermied ich lange Fahrten zwischen den Spots und beschränkte mich bei jedem Besuch auf eine der drei Regionen. Danach erstellte ich mir eine Prioritätenliste mit drei W’s: wo, wann und was ich fotografieren möchte. Und so sehr mich auch die kleinen Städte wie Quedlinburg, Wernigerode oder Stolberg mit ihren vielen bewundernswerten Fachwerkhäusern flashen, so uninteressant sind sie für mich als Landschaftsfotograf. 

Vom Borkenkäfer befallene Fichten im Harz

Auch das gehört zum Harz: vom Borkenkäfer verursachtes Totholz.

Fotografieren im Harz – meine Güte ist das schön!

Beginne ich einfach dort, wo mein Projekt „Fotografieren im Harz“ begann – an der Jungfernbrücke in Thale, Ende September. Ich sah kurz zuvor bei einem anderen Landschaftsfotografen ein Bild der fast 100-jährigen Natursteinbrücke, das einen fotografischen Reflex in mir auslöste: „Ach du meine Güte ist das schön! Da muss ich hin!“ Was ich zu dem Zeitpunkt nicht wusste, ist, dass die vermeintliche Idylle gleich neben der Brücke erlischt. Ein kleines Gasthaus mit Außengastronomie nimmt morgens ab 9 Uhr seinen Betrieb auf. Na gut, dem tollen Foto tut das keinen Abbruch, anders vorgestellt hatte ich es mir schon… 

Genug der vielen Worte. In meinem kleinen Paralleluniversum geht’s ja eigentlich nur um Fotos. Deshalb zeige ich dir an dieser Stelle meine Lieblingsbilder der vergangenen Monate und erzähle hier und da etwas zum „Making of“ in den Bildunterschriften. Enjoy!  

Rosstrappe im Harz. Das Foto entstand vom Hexentanzplatz.

Der Granitfels Roßtrappe erhebt sich 400 Meter über das Bodetal im Harz. Wenn du ganz genau hinschaust, kannst du im Tal das Gasthaus erkennen, an dessen Seite der Weg über die Jungfernbrücke (Foto unten) führt.

Fotografieren im Harz

Nicht umsonst habe ich dieses Foto als Titelbild für den Blogartikel gewählt. Hier beginnt im September 2024 mein freies Fotoprojekt „Fotografieren im Harz“, welches ich auch in diesem Jahr weiterverfolgen werde.

Selkefall bei einer Fototour im Herbst aufgenommen.

Der Selkefall im Herbst – tolles Fotomotiv!

Irgendwo im Selketal.

Was mich meistens einen Tick mehr begeistert als die „Fotoklassiker“, sind die eher unscheinbaren Motive, die sich irgendwo im Großen und Ganzen verstecken und erst ein bisschen aus der Umgebung herausgekitzelt werden müssen.

Fotomotiv Bode, kurz über den Bodefällen.

Ich lieb’s! 

Feuersalamander im Harz

In meinem ganzen Leben ist mir bisher kein einziger Feuersalamander über den Weg gelaufen. An einem Frühlingstag an der Holtemme sind es dann gleich drei Stück an einem Tag! Sowas macht (mich) happy! 

Portrait vom Feuersalamander

Tierfotografie Feuersalamander

Natur ist: schön!

In die Landschaft gebaut

Treseburg - Harz im Herbst fotografiert.

Architektur ist für mich dann interessant, wenn sie sich in toller Landschaft präsentiert, wie hier im herbstlichen Treseburg.

Das Hotel Steinerne Renne zum Sonnenaufgang fotografiert.

Den Weg zum Hotel Steinerne Renne musst du dir zu Fuß erlaufen – Autos verboten. Ich bin im Dunkeln hoch, um hier den Sonnenaufgang zu erleben. Vermutet hatte ich die aufgehende Sonne ungefähr in dem Dreieck zwischen den Bäumen. Tja, falsch gedacht. Schade!

Schloss Wernigerode zur Abendstunde

Das Schloss Wernigerode vor dem Abendhimmel. Hat was, oder?

Stabkirche Hahnenklee zur blauen Stunde fotografiert.

Die Stabkirche Hahnenklee ist was für triste Tage – eindrucksvoll.

Verstecke Kapelle im Harz.

Ich bin ein Fan davon, Kirchen und Kapellen in ungewöhnlicher Umgebung zu fotografieren. Diese hier war allerdings nur ein vorübergehendes Phänomen. Die Kapelle wurde als Filmkulisse beim Bergwerksmuseum Grube Glasebach errichtet und nach Ende der Dreharbeiten wieder abgerissen. Ich habe das Zeitfenster einer Drehpause genutzt und die kleine Kapelle in schwarzweiß fotografiert. Bin gespannt, wann der dazugehörige Film in die Kinos kommt… 

Die Köthener Hütte bei besten Herbstbedingungen fotografiert.

An der Köthener Hütte erlebe ich absolute Traumbedingungen! Es gibt nichts, was ich mir an diesem sonnigen Herbsttag anders gewünscht hätte. Das Gegenlicht bringt das bunt gefärbte Laub zum Strahlen und bildet damit einen ausgezeichneten Kontrast zum blauen Himmel. 

Harz im Herbst fotografieren.

Übrigens: Die Köthener Hütte ist keine Kapelle, sondern eine Schutzhütte für Wanderer. Auf dem Schild an der Hüttenrückseite steht: „Ich schütze dich mit Dach und Wänden. Drum schütze mich vor Bubenhänden.“ Und tatsächlich, an der Hütte befindet sich weder Schmiererei noch Sticker bei meinem Besuch – klasse! 

Von Hexen und Teufeln

Der Hexenbaum in Stecklenburg.

Hexen sind in der Harzregion (nicht nur in der Walpurgisnacht) in aller Munde. Und es kommt nicht von ungefähr, dass diese Linde auf der Burgruine Lauenburg auch als Hexenbaum bezeichnet wird.

Screenshot vom Hexenhaus im Harz

(Quelle: Screenshot Google)

Nach mühsamer Recherche habe ich herausgefunden, wo die bucklige Harz-Hexe wohnt! Leider ein bisschen zu spät! Hin und wieder ploppte mal eines dieser grandiosen Bilder von dem längst verlassenen „Tiny House“ auf, welches im Sommer vom Bewuchs überwuchert wird und dadurch diese geniale Horrorschocker-Stimmung erhält. Es blieb aber immer ein Geheimnis, wo das Hexenhaus zu finden ist. Die, die das Foto haben, hielten hinter einer Mauer des Schweigens eisern die Klappe. Nix zu machen. Ich habe Wochen recherchiert und gesucht, um es letztlich im November zu finden. (Foto unten) Aber seien wir ehrlich, so richtig mystisch ist das Foto erst mit dem nötigen Bewuchs. Ergo: Warten bis zum Frühjahr, dann nochmal mit dem Fotoapparat bei perfekten Bedingungen wiederkommen. Im April kommt dann tatsächlich der Horrorschock für mich: Das Gelände, auf dem das Hexenhaus steht, ist gerodet und für ein bald beginnendes Neubauprojekt vorbereitet worden. Abrissbirne lässt grüßen! Ich könnte heulen… 

Hexenhaus im Harz.

Lost Places im Harz fotografieren.

Apropos marode Gebäude: Wer auf Lost Places steht, dürfte im Harz fündig werden. So viele Ruinen wie hier, findet man selten so geballt. Die Maschinenfabrik Carlswerk dient heute als Museum, ist also kein klassischer Lost Place. Ich find’s trotzdem mal ganz interessant reinzuschnuppern und lasse eine kleine Spende da. 

Mauern, Felsen, Steine

Teufelsmauer bei Nebel fotografieren.

Von Hexen und Teufeln: Die Teufelsmauer besteht aus Sandstein und Kreide und verläuft auf einer Länge von rund 20 Kilometern durch das nördliche Harzvorland. Es gibt zahlreiche markant herausragende Einzelfelsen und -segmente, die sich in ganz unterschiedlichen Varianten fotografieren lassen. Mir gefällt’s bei Nebel am besten.

Teufelsmauer bei Weddersleben im Morgennebel. Fotografiert von dem Landschaftsfotograf Florian Läufer.

Die Klusberge in Halberstadt - tolles Fotomotiv

Die Klusberge bei Halberstadt sind vom Boden aus schwierig zu fotografieren, aus der Luft schaut’s dafür richtig klasse aus. Warum die Formation im Vordergrund Fünffingerfelsen genannt wird, braucht nicht lange gefragt werden.

Herbst in Harz

Herbsstimmung

Diabas Steinbruch an einem kühlen Herbstmorgen.

Auch ein tolles Fotomotiv im Harz: der ehemalige Diabas-Steinbruch bei Wolfshagen. Ein echtes Naturwunder ist dieses markante Felsplateau also nicht. Gut 100 Jahre wurde hier bis 1986 magmatisches Gestein abgebaut. Inzwischen wird das ehemalige Industriegelände renaturiert. Hat was! 

Winterwonderland Harz

Winterlandschaft fotografieren im Harz

Ich sag’s mal ganz salopp: So richtig geil sieht es im Harz aus, wenn die Landschaft wie von Puderzucker überzogen ist. Hier am frühen Morgen bei klirrender Kälte irgendwo am Waldrand.

Harzturm in Torfhaus zum Sonnenaufgang.

Der Berg ruft! Nein, das ist nicht die Brockenrakete, die hier startet! Der Harzturm ist eine der neuesten Touristenattraktionen in Torfhaus, dem höchsten Punkt im niedersächsischen Harz. Von hier starte ich im Dezember meine Wanderung auf den Brockengipfel. Dramatisch ausgedrückt: Meine Solobesteigung des Brockens ohne Sherpas und Sauerstoff!

Wegweiser zum Brocken

Fotografieren im Harz im Winter.

Diese Winterstimmungen sind es, die mich als Landschaftsfotograf begeistern!

Naturerlebnis Harz

Mein Fotoprojekt „Fotografieren im Harz“ habe ich bisher alleine genossen. Alles ist intensiver, wenn du es alleine tust. Du nimmst anders wahr, du gehst anders, du atmest anders. Und vor allem: Mehr als das Knirschen frischgefallenen Schnees unter den Schuhsohlen ist von dir nicht zu hören. Dadurch ist das Naturerlebnis viel ausgeprägter und du siehst Dinge, die sonst schon lange Reißaus genommen hätten.

Brockengipfel mit Brockenbahn

Der Harz ist berühmt für seine historischen Dampflocks – und für den Brocken. Mehrmals am Tag fährt die Brockenbahn auf den Gipfel des Berges, dessen markanten Bauten (Brockenhotel, Wetterstation etc.) schon von weit her zu sehen sind. Mehr Symbolik für Bahn und Brocken als auf diesem Foto ist also kaum hinzukriegen.  Ich muss allerdings gestehen: Die Bildidee habe ich bei dem Fotografen Thomas Spangenberg entwendet und 1:1 umgesetzt. (Mehr dazu weiter unten.) Noch ein Schmankerl: Zu DDR-Zeiten diente das dreigeschossige Brockenhaus als Abhörstation der Stasi. Wegen seiner runden Kuppel wurde das Brockenhaus im Volksmund auch „Stasi-Moschee“ genannt. 

Die letzte Brockenbahn des Tages auf dem Weg zum Gipfel

Die letzte Bahn stampft durch die Winterlandschaft den Berg hinauf. „Chuff-Chuff-Chuff!“ (Randnotiz für Fotoenthusiasten: Aufgenommen mit ISO 12.800, um im letzten Büchsenlicht eine verwacklungsfreie Verschlusszeit von 1/60 Sek hinzubekommen.)

Winterwonderland

Was für ein Kontrast!

Winterlandschaft auf dem Brocken. Fotografiert von Landschaftsfotograf Florian Läufer

Winterwonderland – dafür komme ich wieder. Und wieder, und wieder! Bis bald, im Harz! 

Geduld, Glück und: Recherche 

Wenn du selbst nicht fotografierst, wirst du dir vermutlich kaum vorstellen können, dass die allermeisten Fotoergebnisse sehr viel mit Geduld, Recherche, Wetterglück und Fleiß zu tun haben. Oft sind es ganz bestimmte Bedingungen, Tages- oder Jahreszeiten, die essenziell für besondere Fotos sind. Nicht nur beim Fotografieren im Harz! So manchen Fotospot habe ich zwei-, dreimal und notfalls auch ein viertes mal besucht, um meinem Traumfoto näher zu kommen. 

Landschaftfotograf Florian Läufer bei der Recherche zu den besten Fotomotiven im Harz.

My car is my castle! Basis für (fast) jedes gute Foto ist eine gute Recherche. Und wenn es sein muss, auch direkt vor Ort. 

Hinter jedem Fotoprojekt steht immer auch eine intensive Internetrecherche. Hilfreich sind dabei Tourismuszentren, Reiseblogs, Fotowebseiten und natürlich Social Media. Hunderte Seiten und Profile habe ich mir zur Inspiration angesehen. Bei einigen landet man immer wieder. Dies waren meine Ideengeber, Wegbereiter, Inspirationsquellen und Stalkingopfer. Ich bin da allerdings zurückhaltender Leisetreter und gehe niemand mit E-Mails, Anrufen oder Kommentaren auf die Nerven. Keine(r) der hier Vorgestellten weiß also etwas von seinem – für mich – bedeutungsvollen Bezug zu meinem Fotoprojekt.

Big THX an:

Facebook-Gruppe „Der Harz“ Eigentlich hat diese Gruppe kaum etwas mit professioneller Fotografie zu tun. Mit über 130.000 Mitgliedern werden aber täglich Bilder von deren Wanderungen, Erlebnissen und Naturbeobachtungen gepostet, die mich auf ganz unterschiedliche Fotoideen brachten.

„Wanderblende“ ist aus einer Idee von Christiane Hube entstanden. Auf ihrem Blog habe ich Stunden verbracht. Toller dunkel entsättigter Bildstil mit vielen gestalterischen Ideen, kurzweilig zu lesen und mit allerlei (eher versteckten) Infos. Einzigartig, behutsam, herzlich. Mehr davon, bitte!

(Quelle: Screenshot www.wanderblende.com)

Thomas Spangenberg hat bei mir mit seiner Homepage „Blogografie“ immer wieder einen Nerv getroffen. Und ja, ich gebe zu: Ein oder zwei Bilder habe ich ihm nachfotografiert. Das mit der Brockenbahn auf dem Gipfel zum Beispiel. Besonders sympathisch hat ihn für mich gemacht, dass er in seinen Blogposts auch die kleinen Malheure in der Fotografie (inklusive Drohnenabsturz) nicht unerwähnt lässt. 

(Quelle: Screenshot www.blogografie.de)

Michael Kästner lebt und fotografiert im Harz und ist in Kontakt mit meinem regelmäßigen Fotoreisepartner Holger. Persönlich kennengelernt habe ich ihn nie, aber hin und wieder spreche ich mit Holger über Michael Kästners (inzwischen weltweite) Fotografie auf extrem hohen Niveau. Sein Harz-Portfolio ist enorm! Kein Blog, keine Texte, keine Bildunterschriften, keine Infos – aber unfassbar gute und sehr inspirierende Landschaftsfotografien! Hier siehst du mehr davon: Michael Kästner Landscapes

(Quelle: Screenshot www.kaestner.myportfolio.com)

Gute und allgemeine Infos konnte ich häufig auf der Homepage des Harzer Tourismusverbandes finden, außerdem habe ich gerne und viel auf der Homepage vom Nationalpark Harz gelesen und gestöbert. Tja, und dann sind da noch die vielen Fotografie-Youtuber, die regelmäßig in YT-Clickbait-Manier ihre Clips mit Titeln wie „Geheimspot im Harz gefunden“ oder „Lebensgefahr – Fotografieren im Harz“ versehen, um Klicks und Abonnenten zu generieren. Ist stilistisch nicht so meins, aber was weiß ich schon als Best Ager jenseits der Fuffzig? Zugegeben: Hilfreich war so manches Video schon!

IN EIGENER SACHE

Vor einiger Zeit habe ich auf meiner Homepage einen klitzekleinen Webshop integriert, in dem du ausgesuchte Landschaftsfotos als Highend-Druck für deine Wohnzimmerwand ordern kannst. Einige der Fotos, die du in diesem Blogpost siehst, kannst du ab sofort in meinem Onlineshop erwerben. Hier kannst du dich ein bisschen umschauen: Wandbilder-Shop von Florian Läufer. Mit deinem Kauf unterstützt du mich bei meinen freien Arbeiten, die ich auf eigene Kosten in buchungsschwachen Phasen realisiere. Das können Fototrips (dieser hier war super: Isle of Skye – Schottland), Portraitprojekte (wie zum Beispiel dieses hier: Charakterportraits in Schwarzweiß) oder auch ganz andere ausgefallene fotografische Ideen sein.

So könnte eine meiner Fotografien bei dir an der Wand aussehen. Exklusiv bei mir im Shop auf unterschiedlichen Druckerzeugnissen zu ordern.

Wenn dir meine Arbeit gefällt und du auch in Zukunft Blogartikel wie diesen aus dem Harz von mir lesen möchtest, dann markiere meine Facebook-Seite mit Gefällt mir – so verpasst du keine Neuigkeiten. Auf meinem Instagram-Account zeige ich ebenfalls regelmäßig tolle Fotos. Fragen, Anregungen, Kritik? Dann komme gerne über das Kontaktformular ins Gespräch mit mir. Ich freue mich auf deine Nachricht.

Der Beitrag hat dir gefallen? Dann freue ich mich, wenn Du ihn teilst!

Empfohlene Beiträge